07.12.2014 - 24.01.2015
Kerstin Brümmer - "Stagetime"
Kerstin Brümmer -"Stagetime"
Vor einigen Jahren hat der Meppener Kunstkreis e.V. begonnen, Studenten,
Meisterschüler und Absolventen der Hochschulen für bildende Kunst auszustellen.
Mit dieser Ausstellungsreihe beabsichtigt der Meppener Kunstkreis e.V.
Tendenzen und Entwicklungen in der jungen Kunst einer breiteren Öffentlichkeit
vorzustellen.
Mit Kerstin Brümmer wird die Reihe „Junge Meppener studieren Kunst“ fortgesetzt.
Kerstin Brümmer arbeitet fotografisch. Dabei hat sie sich auf die Musikwelt
spezialisiert. Insbesondere ist ihr die Hardrock- und Metalbandszene, z.B. KISS,
Motörhead, MACBETH u.s.w. zu einer besonderen Leidenschaft geworden. Sie
arbeitet dort ganz dicht an den Protagonisten. Dabei, so sagt sie, sei die fotografische
Begleitung einer Band vor, während und nach ihrer Bühnenshow, das
heißt auch die privaten Einblicke in das Musikerleben, eine besondere
Herausforderung.
Die durchgängig in schwarzweiß gezeigten Arbeiten wirken dabei teils entfremdet,
verstörend, entwickeln aber zugleich eine ästhetische und poetische
Anziehungskraft.
Ort: Kunstzentrum Koppelschleuse
Gefördert durch die Emsländische Landschaft e.V.
Meisterschüler und Absolventen der Hochschulen für bildende Kunst auszustellen.
Mit dieser Ausstellungsreihe beabsichtigt der Meppener Kunstkreis e.V.
Tendenzen und Entwicklungen in der jungen Kunst einer breiteren Öffentlichkeit
vorzustellen.
Mit Kerstin Brümmer wird die Reihe „Junge Meppener studieren Kunst“ fortgesetzt.
Kerstin Brümmer arbeitet fotografisch. Dabei hat sie sich auf die Musikwelt
spezialisiert. Insbesondere ist ihr die Hardrock- und Metalbandszene, z.B. KISS,
Motörhead, MACBETH u.s.w. zu einer besonderen Leidenschaft geworden. Sie
arbeitet dort ganz dicht an den Protagonisten. Dabei, so sagt sie, sei die fotografische
Begleitung einer Band vor, während und nach ihrer Bühnenshow, das
heißt auch die privaten Einblicke in das Musikerleben, eine besondere
Herausforderung.
Die durchgängig in schwarzweiß gezeigten Arbeiten wirken dabei teils entfremdet,
verstörend, entwickeln aber zugleich eine ästhetische und poetische
Anziehungskraft.
Ort: Kunstzentrum Koppelschleuse
Gefördert durch die Emsländische Landschaft e.V.
01.06.2014 - 30.11.2014
Uli Stein "Viel Spaß"
Cartoons
Cartoonausstellung
Sonntag 01. Juni 2014 um 11.00 Uhr im Meppener Kunstkreis e.V.
Der Meppener Kunstkreis e.V. zeigte bereits in der Reihe
"Cartoonisten unserer Zeit" die Werke von Wolf, Rabenau, Gaymann,
Markus, Gerhard Glück u.a..
Mit Uli Stein und der Ausstellung "Viel Spaß" setzt der Meppener Kunstkreis e.V. dies fort.
Er ist der erfolgreichste Cartoonist Deutschlands: Uli Stein, Schöpfer der „Frechen Maus" hat über elf Millionen Bücher, Hunderttausende von Kalendern, mehr als 200 Millionen Postkarten und Unmengen von Design-Objekten unters Volk gebracht. Sich selbst versucht der 66-jährige Zeichner so gut wie möglich aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Dabei hätte er schon sein 25jähriges Zeichenfeder-und-Malstift-Jubiläum feiern können - wenn er nur der Typ dazu wäre. Denn lieber als die selbstzufriedene Rückschau ist ihm das tägliche Abenteuer seiner irrwitzigen Ideen. Vom 1. Juni bis 30. November 2014 kommen seine Cartoons nach Meppen. Über 100 gerahmte Cartoons, Ideenskizzen und Kuriositäten laden unter dem Titel „Viel Spaß!“ zum Schmunzeln ein. Die Protagonisten sind mal wieder Mäuse, Schweine, Pinguine, Katzen, Hunde, Frösche, und Geier. Nicht zu vergessen: Erwin und Martha, die beiden gurkennasigen Vertreter der menschlichen Spezies mit den Spiegeleierauen. In der Ausstellung sind neben vielen lustigen Bildern, eine von vielen kuriosen Erfindungen, Steins brandaktuellen Briefmarken der Sporthilfe, 1 vergoldete Bronze-Maus, besondere grafische Werke sowie Original-Cartoons aus der frühen Schaffenszeit des Künstlers zu bestaunen.
Mit Uli Stein und der Ausstellung "Viel Spaß" setzt der Meppener Kunstkreis e.V. dies fort.
Er ist der erfolgreichste Cartoonist Deutschlands: Uli Stein, Schöpfer der „Frechen Maus" hat über elf Millionen Bücher, Hunderttausende von Kalendern, mehr als 200 Millionen Postkarten und Unmengen von Design-Objekten unters Volk gebracht. Sich selbst versucht der 66-jährige Zeichner so gut wie möglich aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Dabei hätte er schon sein 25jähriges Zeichenfeder-und-Malstift-Jubiläum feiern können - wenn er nur der Typ dazu wäre. Denn lieber als die selbstzufriedene Rückschau ist ihm das tägliche Abenteuer seiner irrwitzigen Ideen. Vom 1. Juni bis 30. November 2014 kommen seine Cartoons nach Meppen. Über 100 gerahmte Cartoons, Ideenskizzen und Kuriositäten laden unter dem Titel „Viel Spaß!“ zum Schmunzeln ein. Die Protagonisten sind mal wieder Mäuse, Schweine, Pinguine, Katzen, Hunde, Frösche, und Geier. Nicht zu vergessen: Erwin und Martha, die beiden gurkennasigen Vertreter der menschlichen Spezies mit den Spiegeleierauen. In der Ausstellung sind neben vielen lustigen Bildern, eine von vielen kuriosen Erfindungen, Steins brandaktuellen Briefmarken der Sporthilfe, 1 vergoldete Bronze-Maus, besondere grafische Werke sowie Original-Cartoons aus der frühen Schaffenszeit des Künstlers zu bestaunen.
09.02.2014 - 21.04.2014
Beate Höing "Feel At" Home"
Beate Höing - feel at home
Kunstausstellung vom vom 09. Februar bis zum 21. April 2014
Mit ihren kleinformatigen Bildern und Objekten entführt Beate Höing
den Betrachter in eine schwindende Welt. Ihre Gemälde basieren auf
Fotografien aus privatem Fundus und zeigen eine kleinbürgerliche Welt
mit Spitzendeckchen und Häkelkissen, Plastikblumen und Mustertapete, in
der zwischen rustikalem Mobiliar und liebevollem Nippes irgendwie von
allem etwas zu viel ist. In solcherlei Welten heimeliger Ordnung hängen
zahllose Erinnerungen an Kindheit und Geborgenheit, an eine gewisse
(moralische, vielleicht auch geistige) Enge, die sich mit heutigen
Globalisierungsbestrebungen auf den verschiedensten Ebenen nicht mehr
wirklich verknüpfen lässt. Aber diese Form altertümlichen Ambientes
birgt (oder barg) auch eine beruhigende menschliche Dimension und das
Gefühl von einer (ehemals) heilen Welt. Beate Höing transportiert und
transformiert in ihren Arbeiten Kindheitserinnerungen, die das
kollektive Gedächtnis des Betrachters konservieren und berühren.
Allerdings tut sie dies nicht in dokumentarischer Form. Ihre Bilder von
einer gewissen altbackenen Gemütlichkeit haben etwas irritierend
Tiefgründiges an sich, das sich nicht auf den ersten Blick erklärt.
Vielleicht ist es die Fokussierung auf eine Wohnform als Ausdruck einer
Lebensform, die so gar nicht mehr in unser modernes Streben nach
„Schöner Wohnen“ passen mag. Märchenhaft-Kindliches verbindet sich
liebevoll mit Spießigkeit und Muff, ohne Herablassung, aber auch ohne
Idealisierung oder Wehmut.
In den Porzellan-Objekten, die Beate Höing aus Flohmarktstücken und selbst gefertigten Figuren komponiert, fasst sie die märchenhaft-kindliche Welt ihrer Bilder auf ironische Weise neu. Den teils kitschigen, teils preziosen Porzellanfigürchen vom Flohmarkt gesellt sie eigenen Figurinen zu, die den gefundenen Objekten einen neuen narrativen Gehalt verleihen. Diese bewusst unperfekten Figurinen, die stets ein wenig improvisiert und schräg wirken, versinnbildlichen die Brüchigkeit und Verletzlichkeit der heilen Welt, die sie Ã? und die Gemälde Ã? spiegeln.
So bietet Beate Höing dem Betrachter einen humorvollen Blick auf eine kleine Welt, die uns mit ihrer Privatheit und Intimität bisweilen mehr bedeuten mag als jede weltmännische Freiheit, erinnert sie doch einen Hort der Geborgenheit, der vielleicht Sehnsüchte und Erinnerungen wachruft an vergangene Zeiten, die aber immer weniger funktionieren, weil sich die Generation, der sie verpflichtet ist, allmählich auflöst.
In den Porzellan-Objekten, die Beate Höing aus Flohmarktstücken und selbst gefertigten Figuren komponiert, fasst sie die märchenhaft-kindliche Welt ihrer Bilder auf ironische Weise neu. Den teils kitschigen, teils preziosen Porzellanfigürchen vom Flohmarkt gesellt sie eigenen Figurinen zu, die den gefundenen Objekten einen neuen narrativen Gehalt verleihen. Diese bewusst unperfekten Figurinen, die stets ein wenig improvisiert und schräg wirken, versinnbildlichen die Brüchigkeit und Verletzlichkeit der heilen Welt, die sie Ã? und die Gemälde Ã? spiegeln.
So bietet Beate Höing dem Betrachter einen humorvollen Blick auf eine kleine Welt, die uns mit ihrer Privatheit und Intimität bisweilen mehr bedeuten mag als jede weltmännische Freiheit, erinnert sie doch einen Hort der Geborgenheit, der vielleicht Sehnsüchte und Erinnerungen wachruft an vergangene Zeiten, die aber immer weniger funktionieren, weil sich die Generation, der sie verpflichtet ist, allmählich auflöst.
Beate Höing, geboren in Coesfeld/Westfalen, Studium an der Freien
Kunstakademie Rhein-Ruhr in Essen und Krefeld bei Prof. Veit Johannes
Stratmann, lebt und arbeitet in Coesfeld und Münster.
Ausstellungsort:
Meppener Kunstkreis e.V.
Kunstzentrum Koppelschleuse
An der Koppelschleuse 19
49716 Meppen
Tel. 05931/7575
info@meppener-kunstkreis.de
www.Meppener-Kunstkreis.de
Vernissage:
Sonntag, 09. Februar 2014, um 11.00Uhr
Ausstellungsdauer:
09. Februar bis zum 21. April 2014
Öffnungszeiten:
Di. + Do. 14.30 - 17.00 Uhr
Sa. 14.30 - 17.00 Uhr
So. 11.00 - 17.00 Uhr
Gruppen und Führungen nach Vereinbarung
Förderer:
Stadt Meppen, Emsländische Landschaft
Informationen:
Michael Markus, Ausstellungsleiter
05931/7575 oder 0591/9151520
Ausstellungsleiter@Meppener-Kunstkreis.de
Ausstellungsort:
Meppener Kunstkreis e.V.
Kunstzentrum Koppelschleuse
An der Koppelschleuse 19
49716 Meppen
Tel. 05931/7575
info@meppener-kunstkreis.de
www.Meppener-Kunstkreis.de
Vernissage:
Sonntag, 09. Februar 2014, um 11.00Uhr
Ausstellungsdauer:
09. Februar bis zum 21. April 2014
Öffnungszeiten:
Di. + Do. 14.30 - 17.00 Uhr
Sa. 14.30 - 17.00 Uhr
So. 11.00 - 17.00 Uhr
Gruppen und Führungen nach Vereinbarung
Förderer:
Stadt Meppen, Emsländische Landschaft
Informationen:
Michael Markus, Ausstellungsleiter
05931/7575 oder 0591/9151520
Ausstellungsleiter@Meppener-Kunstkreis.de