26.11.2010 - 03.11.2011
180° Ausstellung - Kunst aus der Region
Margret Bömeke, Marita Stoschek und Karin Wilken
26. November 2010 bis 30. Januar 2011
180° Ausstellung - Kunst aus der Region von Margret Bömeke, Marita Stoschek und Karin Wilken
In dieser Reihe stellen drei Keramikerinnen des Meppener
Kunstkreises Margret Bömeke, Marita Stoschek und Karin Wilken Exponate
der Raku-Keramik aus. Raku ist eine keramische Brenntechnik, die im 16.
Jahrhundert in Japan entwickelt wurde. Hierbei lässt sich der
Brennverlauf nur bedingt steuern, so dass jedes Stück ein
unnachahmliches Unikat ist. Die drei erfahrenen Keramikerinnen aus
Meppen, die durch viele Ausstellungen den Interessierten bekannt
geworden sind, haben sich dieser schwierigen Technik verschrieben. In
der neuen Ausstellung präsentieren sie sich mit ihren neuesten Werken
dem breiten Publikum.
03.09.2010 - 14.11.2010
Dieter Blase Landschaften des Magischen Realismus
03. September bis 14. November 2010
Landschaften des Magischen Realismus
Die Werkgruppen von Dieter Blase schlagen den Bogen von der
Landschaftsdefinition Carl Rottmanns (historische Orte) zu den
Ruhrgebiet-Landschaften von A. Renger-Patzsch (alltägliche Orte). Der
Spannungsbogen der im Dialog mit den „anonymen Skulpturen“ von B. u. H.
Becher steht, die in „Gewerbelandschaften und Strukturlandschaften“
reflektiert werden.
Bei der Besteigung des Mont Ventoux formulierte der Dichter Petrarca die noch heute gültige Erfahrung des Raumes und der Zentralperspektive als Landschaft. Diese durch die Horizontlinie geprägte Wahrnehmung von Landschaft, die dem Menschen seine Verortung in der Welt ermöglicht und ihn perspektivisch in den Mittelpunkt der Welt stellt, hat sich in den letzten 30 Jahren sehr gewandelt. Durch das spezifische Ausblenden des Horizonts und eines Vordergrunds entstehen Landschaftsbilder, die so vertraut scheinen und dennoch höchst ungewöhnlich und verstörend zugleich sind.
Bei der Besteigung des Mont Ventoux formulierte der Dichter Petrarca die noch heute gültige Erfahrung des Raumes und der Zentralperspektive als Landschaft. Diese durch die Horizontlinie geprägte Wahrnehmung von Landschaft, die dem Menschen seine Verortung in der Welt ermöglicht und ihn perspektivisch in den Mittelpunkt der Welt stellt, hat sich in den letzten 30 Jahren sehr gewandelt. Durch das spezifische Ausblenden des Horizonts und eines Vordergrunds entstehen Landschaftsbilder, die so vertraut scheinen und dennoch höchst ungewöhnlich und verstörend zugleich sind.
Heinrich Riebesehl hat die künstlerische Photographie in Deutschland
seit den 1970er Jahren maßgeblich geprägt und mit seinen
Agrarlandschaften dem Thema einen ganz eigenen Akzent hinzugefügt. Die
Serie Gewerbelandschaften von Dieter Blase ist der Stilrichtung
"Landschaft ohne Horizont" zuzuordnen, die sich der gängigen
Horizontdarstellung widersetzt und sich der Natur aus neuen Perspektiven
annähert. Auf diese Weise hinterfragen die Photographien zugleich die
Grenze zwischen Realität und Fiktion, zwischen gesehener und gedachter
Landschaft (Griechenland). In der Photographie »Kraftwerk Köln Niehl«
wird auch die Definition des magischen Realismus reflektiert. Es
entstehen erstarrte Kastenräume von übersteigerten Perspektiven und
harter Plastizität, .... um so »hinter die Dinge« zu schauen und ihr
Rätsel zu entdecken.
In der Werkserie RUHRland wird deutlich, dass unser kollektives Gedächnis immer unschärfer wird durch Migration und Strukturwandel. Es ist ein verschwommenes und konstruiertes Bild, das sich aus Einzelbildern zusammensetzt. Die Serie zeigt, dass der Mythos Zeche/Bergbau sich aus vielen konkreten und absurden Fazetten zusammensetzt und nicht ein kohärentes Ganzes ist.
Die Photographien stellen vielmehr thematisch und in künstlerischer Interpretation das Ruhrgebiet auf eine Ebene mit Goethes Sehnsucht „Griechenland“. Beide Serien sind eine Vorstellung des Photographen und keine Realität vor Ort. Wie die Ruinen der Antike zeugen die Ruinen des Strukturwandels von einer großen Vergangenheit, überformt im Lauf des Alltags. Die Motive RUHRlandschaften im Strukturwandel machen deutlich, dass die Menschen sich noch nicht entscheiden können zwischen nostalgischem Rückblick und „brave new world“ (Aldous Huxly). Die Photographien interpretieren den skeptischen Blick der Bewohner und lassen den Betrachter genauer hinsehen und das Gesehene kritisch hinterfragen.
In den »Landschaften Griechenlands« entwickelt sich das Wissen um die Orte und die Einfühlung in die Situationen zu einem Faktor der Bildgestaltung, „-Intuition formt die Interpretation-“, die Photographien verlangen nach einer ästhetischen Auseinandersetzung bei der formale und inhaltliche Details wesentlich zu der Bildaussage beitragen.
„Der Photograph Dieter Blase setzt sich in seinen eigenen photographischen Arbeiten mit der Bildtradition, aber auch dem heutigen Erscheinungsbild der historischen Stätten [Griechenlands] auseinander. ... es ist eine Annäherung aus heutiger Perspektive an den Zyklus griechischer Landschaften von Carl Rottmann in der Neuen Pinakothek, ... Das Projekt von Dieter Blase ist künstlerisch und kulturhistorisch von großem Interesse, ......“*
In den Photographien spürt der Betrachter das Feingefühl mit dem Dieter Blase Distanz zu den Orten und Objekten hält, er lässt sich von den Situationen inspirieren und schafft in einer subtilen Variation der Perspektiven und Vordergründe mit einer nuancierten Erfassung der Bildausschnitte eigene künstlerischen Positionen zu den Themen unserer Zeit.
Zu seinen künstlerischen Vorbildern, die er auf seinen Reisen vor Ort hinterfragte, modifizierte und in Auszügen in seine Werkserien übertrug, gehören einmal die Neue Sachlichkeit* in der Werkserie »RUHRland« zum andern der Magischer Realismus* der sich in den »Landschaften Griechenlands« zeigt. Zeitgenössische Strömungen wie „Landschaft ohne Horizont“ präsentieren die »Gewerbelandschaften«
Dr.H.W. Rott, Bayerische Staatsgemäldesamml
In der Werkserie RUHRland wird deutlich, dass unser kollektives Gedächnis immer unschärfer wird durch Migration und Strukturwandel. Es ist ein verschwommenes und konstruiertes Bild, das sich aus Einzelbildern zusammensetzt. Die Serie zeigt, dass der Mythos Zeche/Bergbau sich aus vielen konkreten und absurden Fazetten zusammensetzt und nicht ein kohärentes Ganzes ist.
Die Photographien stellen vielmehr thematisch und in künstlerischer Interpretation das Ruhrgebiet auf eine Ebene mit Goethes Sehnsucht „Griechenland“. Beide Serien sind eine Vorstellung des Photographen und keine Realität vor Ort. Wie die Ruinen der Antike zeugen die Ruinen des Strukturwandels von einer großen Vergangenheit, überformt im Lauf des Alltags. Die Motive RUHRlandschaften im Strukturwandel machen deutlich, dass die Menschen sich noch nicht entscheiden können zwischen nostalgischem Rückblick und „brave new world“ (Aldous Huxly). Die Photographien interpretieren den skeptischen Blick der Bewohner und lassen den Betrachter genauer hinsehen und das Gesehene kritisch hinterfragen.
In den »Landschaften Griechenlands« entwickelt sich das Wissen um die Orte und die Einfühlung in die Situationen zu einem Faktor der Bildgestaltung, „-Intuition formt die Interpretation-“, die Photographien verlangen nach einer ästhetischen Auseinandersetzung bei der formale und inhaltliche Details wesentlich zu der Bildaussage beitragen.
„Der Photograph Dieter Blase setzt sich in seinen eigenen photographischen Arbeiten mit der Bildtradition, aber auch dem heutigen Erscheinungsbild der historischen Stätten [Griechenlands] auseinander. ... es ist eine Annäherung aus heutiger Perspektive an den Zyklus griechischer Landschaften von Carl Rottmann in der Neuen Pinakothek, ... Das Projekt von Dieter Blase ist künstlerisch und kulturhistorisch von großem Interesse, ......“*
In den Photographien spürt der Betrachter das Feingefühl mit dem Dieter Blase Distanz zu den Orten und Objekten hält, er lässt sich von den Situationen inspirieren und schafft in einer subtilen Variation der Perspektiven und Vordergründe mit einer nuancierten Erfassung der Bildausschnitte eigene künstlerischen Positionen zu den Themen unserer Zeit.
Zu seinen künstlerischen Vorbildern, die er auf seinen Reisen vor Ort hinterfragte, modifizierte und in Auszügen in seine Werkserien übertrug, gehören einmal die Neue Sachlichkeit* in der Werkserie »RUHRland« zum andern der Magischer Realismus* der sich in den »Landschaften Griechenlands« zeigt. Zeitgenössische Strömungen wie „Landschaft ohne Horizont“ präsentieren die »Gewerbelandschaften«
Dr.H.W. Rott, Bayerische Staatsgemäldesamml
Gefördert durch die Emsländische Landschaft e.V. für die Landkreise
Emsland und Grafschaft Bentheim mit Mitteln des Landes Niedersachsen und
der Sparkasse Emsland.
04.06.2010 - 29.08.2010
Bernd Rüsel - Malerei
4. Juni bis 29. August
Bernd Rüsel - Malerei
Der Künstler Bernd Rüsel malt seine Arbeiten auf Leinwand oder Holz.
So benutzt er schmale Holzbohlen oder verwitterte Holzplanken auf
denen die Figuren oder Figurengruppen dargestellt sind. Die Gemälde
erwecken in dem Betrachter eine fröhliche, unbeschwerte Stimmung,
berührende Szenen von arkadischem Reiz. Die Arbeiten erinnern in ihrem
gestischen Ausdruck und ihrer Farbigkeit an die Malerei der Renaissance.
Doch entspringen die Figuren mit ihrer Äußerlichkeit der Gegenwart. Sie
wirken der Zeit entrückt und vereinzelt im Raum. Die Frage nach dem
Glück oder die Tragik der menschlichen Existenz in seiner Fragilität
drängt sich hier auf. Bernd Rüsel beschäftigt die Vielschichtigkeit des
menschlichen Daseins und verarbeitet dieses Thema ausdrucksstark in
seinen Gemälden.
Bernd Rüsel, Jahrgang 1965, studierte Kunst in Osnabrück. Nach zahlreichen Studienreisen, u.a. nach Paris, Rom, London und Florenz, erhielt er im Jahr 2000 den Piepenbrock-Kunstförderpreis. Es folgte ein Stipendium für das Künstlerhaus Schwalenberg, für 2003 erhielt er das Otto-Flath-Stipendium in Bad Segeberg. Einige Jahre lebte und arbeitete er in Hamburg, jetzt wieder in Osnabrück. Seit 1997 zahlreiche Einzelausstellungen und Beteiligungen.
Bernd Rüsel, Jahrgang 1965, studierte Kunst in Osnabrück. Nach zahlreichen Studienreisen, u.a. nach Paris, Rom, London und Florenz, erhielt er im Jahr 2000 den Piepenbrock-Kunstförderpreis. Es folgte ein Stipendium für das Künstlerhaus Schwalenberg, für 2003 erhielt er das Otto-Flath-Stipendium in Bad Segeberg. Einige Jahre lebte und arbeitete er in Hamburg, jetzt wieder in Osnabrück. Seit 1997 zahlreiche Einzelausstellungen und Beteiligungen.
04.06.2010 - 29.08.2010
Roman Manevitch- Skulpturen
4. Juni bis 29. August
Roman Manevitch- Skulpturen
Der Bildhauer Roman Manevitch wurde 1941 in Alma Ata geboren. Er
erwarb sein Diplom an der Kunstschule Sunkov in Moskau und arbeitet
heute in Hannover. Seine bildhauerischen Arbeiten sind stilistisch sehr
differenziert. Er setzt sich mit der traditionellen Formensprache der
westlichen Kunsttraditionen von der „klassischen Moderne“ bis hin zu
Landartprojekten oder ironisierenden gesellschaftlichen Darstellungen
auseinander. Seine hervorragende handwerkliche Ausbildung und sein
Gespür für Humor gepaart mit einer ausgeprägten Selbstdistanz, lassen
die bildhauerischen Arbeiten den Betrachter unmittelbar ansprechen.
Bernd Rüsel malt seine Arbeiten auf Leinwand oder Holz. So benutzt er schmale Holzbohlen oder verwitterte Holzplanken, auf denen die Figuren oder Figurengruppen dargestellt sind. Die Arbeiten erinnern in ihrem gestischen Ausdruck und ihrer Farbigkeit an die Malerei der Renaissance. Doch entspringen die Figuren mit ihrer Äußerlichkeit der Gegenwart. Bernd Rüsel beschäftigt die Vielschichtigkeit des menschlichen Daseins und er verarbeitet dieses Thema ausdrucksstark in seinen Gemälden.
Ort: Kunstzentrum Koppelschleuse
Bernd Rüsel malt seine Arbeiten auf Leinwand oder Holz. So benutzt er schmale Holzbohlen oder verwitterte Holzplanken, auf denen die Figuren oder Figurengruppen dargestellt sind. Die Arbeiten erinnern in ihrem gestischen Ausdruck und ihrer Farbigkeit an die Malerei der Renaissance. Doch entspringen die Figuren mit ihrer Äußerlichkeit der Gegenwart. Bernd Rüsel beschäftigt die Vielschichtigkeit des menschlichen Daseins und er verarbeitet dieses Thema ausdrucksstark in seinen Gemälden.
Ort: Kunstzentrum Koppelschleuse
25.04.2010 - 01.06.2010
Jahresausstellung der Kunstschule: "Sehreise"
Jahresausstellung der Kunstschule: "Sehreise"
„Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen”, heißt es in
Matthias Claudius« Urians Reise um die Welt. Im Programm „Sehreise“ des
letzten Schuljahres wurde nicht der Ozean überquert, sondern auf einer
Reise durch die Welt der Phantasie in der Umgebung und in der Kunst
entdeckt, erzählt, gemalt, gebastelt und gestaltet.
In der Jahresausstellung der Kunstschule werden die vielfältigen Ergebnisse aus dem Kursprogramm und den Werkstätten präsentiert.
In der Jahresausstellung der Kunstschule werden die vielfältigen Ergebnisse aus dem Kursprogramm und den Werkstätten präsentiert.
05.02.2010 - 18.04.2010
Julia Tschaikner Ausstellung:
Bilder und Illustrationen
5. Februar bis 18. April
Ausstellung: „Julia Tschaikner“
Der Meppener Kunstkreis e.V. zeigt die Ausstellung: „Julia Tschaikner“
Die Künstlerin Julia Tschaikner setzt sich in ihren Arbeiten ästhetisch mit der Vielfalt der auf uns täglich einströmenden Bilder auseinander.
Das trifft auf die meist mittel- bis großformatigen Leinwände zu, die sich im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Figuration bewegen. Sie haben das skizzenhaft Experimentelle hinter sich gelassen und beeindrucken durch eine selbstbewusste malerische Tiefe, die sich aber niemals in den Vordergrund drängt, weil sie mit sehr reduzierten Mitteln erreicht wird.
Den direkten Zugang zu Ihrem Werk gewähren die kleinformatigen, bemalten Bucheinbände. Fast immer sind dort mit relativ groben Pinselstrich, aber sehr sensibel einzelne Personen ins Bild gesetzt. Diese scheinen den in die Komposition einbezogenen Buchtitel zu interpretieren, oder werden wiederum von diesem kommentiert, immer aber gehen sie über eine reine Illustration hinaus. Das rein Illustrative überwindet die Künstlerin auch, wenn sie Buchcover ohne die Typographie und den Bezugspunkt des Titels, also nur als eine Art vorgefertigten Malgrund verwendet.
Julia Tschaikner wurde 1969 in Innsbruck geboren. Sie studierte Malerei und Grafik an der Akademie für bildende Künste Wien. Dort war sie Meisterschülerin und erhielt das Diplom mit Auszeichnung. Im Anschluss erfolgte ein weiteres Studium für textiles Gestalten. Später ein Gaststudium für Bildhauerei an der Kunsthochschule Weissensee, Berlin. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Ausstellungstitel: Julia Tschaikner
Künstler/in: Julia Tschaikner, Berlin
Eröffnung: Freitag, den 05. Februar 2010 um 18.30 Uhr,
Ausstellungsdauer: 05. Februar - 05. April 2010
Ausstellungsleitung: Michael Markus; Tel: 0591-9151520; ausstellungsleitung@meppener-kunstkreis.de
Ausstellungsort:
Meppener Kunstkreis e.V.
Kunstzentrum Koppelschleuse
An der Koppelschleuse 19
49716 Meppen
Telefon 05931 7575
info@meppener-kunstkreis.de
Die Künstlerin Julia Tschaikner setzt sich in ihren Arbeiten ästhetisch mit der Vielfalt der auf uns täglich einströmenden Bilder auseinander.
Das trifft auf die meist mittel- bis großformatigen Leinwände zu, die sich im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Figuration bewegen. Sie haben das skizzenhaft Experimentelle hinter sich gelassen und beeindrucken durch eine selbstbewusste malerische Tiefe, die sich aber niemals in den Vordergrund drängt, weil sie mit sehr reduzierten Mitteln erreicht wird.
Den direkten Zugang zu Ihrem Werk gewähren die kleinformatigen, bemalten Bucheinbände. Fast immer sind dort mit relativ groben Pinselstrich, aber sehr sensibel einzelne Personen ins Bild gesetzt. Diese scheinen den in die Komposition einbezogenen Buchtitel zu interpretieren, oder werden wiederum von diesem kommentiert, immer aber gehen sie über eine reine Illustration hinaus. Das rein Illustrative überwindet die Künstlerin auch, wenn sie Buchcover ohne die Typographie und den Bezugspunkt des Titels, also nur als eine Art vorgefertigten Malgrund verwendet.
Julia Tschaikner wurde 1969 in Innsbruck geboren. Sie studierte Malerei und Grafik an der Akademie für bildende Künste Wien. Dort war sie Meisterschülerin und erhielt das Diplom mit Auszeichnung. Im Anschluss erfolgte ein weiteres Studium für textiles Gestalten. Später ein Gaststudium für Bildhauerei an der Kunsthochschule Weissensee, Berlin. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Ausstellungstitel: Julia Tschaikner
Künstler/in: Julia Tschaikner, Berlin
Eröffnung: Freitag, den 05. Februar 2010 um 18.30 Uhr,
Ausstellungsdauer: 05. Februar - 05. April 2010
Ausstellungsleitung: Michael Markus; Tel: 0591-9151520; ausstellungsleitung@meppener-kunstkreis.de
Ausstellungsort:
Meppener Kunstkreis e.V.
Kunstzentrum Koppelschleuse
An der Koppelschleuse 19
49716 Meppen
Telefon 05931 7575
info@meppener-kunstkreis.de